Zu wenig oder zu viel online?

Aber wir sind doch alle „JEMAND“!

Fachstelle Öffentliche Bibliotheken NRW

„Wer digital nicht existiert, hat es analog immer schwerer“ so lautet die These des Artikels „Bist du zu wenig online“ im aktuellen Heft der Zeitschrift Neon. Während es früher schwere Bedenken gegen eine Überpräsenz im Netz gab, besondere Ängste hatte man vor entlarvenden Fotos, versuchen heute Dienste wie Klaut oder Kred die Onlinereputation von Individuen zu bündeln und zu bewerten. Dabei kann der eigene Blog, die Anzahl der Follower bei Twitter und Freunde auf Facebook oder eingestellte Profile bei  Xing und LinkedIn eine Rolle spielen.

In Deutschland hat sich dieses System noch nicht durchgesetzt, aber in Amerika kann der persönliche Klautfaktor die Bewerbung für eine Arbeitsstelle beeinflussen, wobei es sicher auch auf die Branche ankommt. Vorteile hat man mit gutbewerterter Internetpräsenz, wenn es um ein Hotelzimmer-Upgrade, exklusive Einladungen oder spezielle Sonderangebote geht. Wer digital erfolgreich ist, bekommt dies auch positiv in der analogen Welt zu spüren.

Nicht nur der User…

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